Die Mitglieder werden per Losverfahren in die beiden Gruppen eingeteilt. Dabei sollte beachtet werden, dass es mehr Schmuggler als Polizisten gibt (etwa 3 : 1).
Anhand einer Stadtkarte wird den Mitspielern erklärt, in welchem Gebiet gespielt wird und wo die jeweiligen Spielgrenzen verlaufen.

Die Schmuggler bekommen eine "Sicherheitszone", in die die Polizisten nicht eindringen dürfen (Größe etwa 10x10 Meter). Zudem erhalten die Polizisten ein ebenso großes Areal, das ihnen als "Gefängnis" dient.

Die Schmuggler haben nun die Aufgabe, sich im vorher bestimmten Gebiet ein Zielobjekt zu suchen, zu dem sie ihre Schmugglerware transportieren müssen. Dieser Ort, z.B. eine Telefonzelle, muss leicht zugänglich - auch für die Ploizisten - sein, wird aber geheim gehalten, sodass ihn nur die Schmuggler kennen.

Die Schmuggler starten in ihrer Sicherheitszone, die Polizisten im Gefängnis.

Es dürfen maximal immer zwei Schmuggel-Objekte unterwegs sein. Erst wenn davon ein Objekt im Zielbereich angekommen ist, darf das nächste Objekt auf die Reise geschickt werden.

Gelingt es den Polizisten, den Zielbereich aufzuspüren, dürfen alle Schmuggelobjekte geplündert werden und sind für die Schmuggler verloren.
Gelingt es den Polizisten, einen Schmuggler auf frischer Tat zu erwischen, muss dieser freiwillig das Schmuggel-Objekt abliefern und wird ins Gefängnis gebracht.
Dieses darf jedoch von den Polizisten nicht bewacht werden (Abstand mind. 100m!).
Befreit werden kann der Schmuggler von seinen Mitspielern, indem er abgeklatscht wird.

zur Taktik:
es müssen nicht immer alle Schmuggler gleichzeitig unterwegs sein. So können z.B. immer zwei Schmuggler mit einem Schmuggel-Objekt unterwegs sein, aber gleichzeitig auch andere Schmuggler ohne Schmuggel-Objekt, um die Polizisten zu täuschen.

Zudem kann es erlaubt werden, Passanten einzubeziehen. Diesen wird dann der Zielort genannt. Auch der Einsatz von Handys sollte vorher geklärt werden.



  
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